Sonntag, 14. Oktober 2012

Warum ich meine Kinder so bekomme, ...

... wie ich sie bekomme.

Ich war noch Jugendliche, vielleicht 16 oder 17 Jahre alt, da lief im Fernsehen eine Dokumentation über eine Hebamme auf dem Land. Sie fuhr mit ihrem kleinen Auto zu den Familien auf den Dörfern und begleitete dort Frauen rund um die Geburt. Die Schwangerschaftsvorsorgen wurden gezeigt und wie die Geschwisterkinder mit einbezogen wurden. Bei den Geburten war auch die Kamera dabei, ganz dezent. Geburt fand zu Hause statt, mit fröhlichen starken Frauen und Vätern, die nicht untätig danebenstanden sondern eine Rolle spielen durften im ganzen Geburtsgeschehen. Die Frauen sahen so schön und kraftvoll aus und gaben unter der Geburt den Ton an. Sie bewegten sich frei im Haus umher und Geburt sah so normal aus. Im Wochenbett wurde die ganze Familie weiterbetreut, bis der Abschied von der Hebamme kam.

Das habe ich mir für immer gemerkt. So und nicht anders wollte ich auch meine Kinder bekommen. Mit einer Hebamme, die ich schon die Schwangerschaft über gut kennenlerne, die während der Geburt nur für mich da ist und so lange bleibt, wie es eben dauert und die mich hinterher so lange betreut, wie ich sie brauche.

Mit 22 Jahren, 1998,  war ich das erste Mal schwanger. Sofort kümmerte ich mich um eine eigene Hebamme. Sie war Beleghebamme in einer nahen Klinik. Den Geburtsvorbereitungskurs machte ich in einem Geburtshaus. Mein damaliger Mann hatte leider kein Interesse, miteinbezogen zu werden. Wäre er engagierter gewesen, hätte ich wahrscheinlich auch schon mein erstes Kind im Geburtshaus bekommen. Deshalb habe ich dann, als die Geburt 10 Tage vor Termin losging, meine Freundin mit in die Klinik genommen. Nach 3 Stunden war mein Erstgeborener auf der Welt. 2 Stunden später lag ich wieder in meinem eigenen Bett, wo ich die ganze Nacht mein Baby anstarrte und es einfach nicht glauben konnte.
Ein paar Jahre später war ich alleinerziehend und wohnte ich mit meinem Großen ganz in der Nähe eines Geburtshauses. Bei fast jedem Spaziergang kam ich daran vorbei und spähte sehnsüchtig in die einladenden Räume. Ich wusste, wenn ich das Glück haben sollte, noch mehr Kinder bekommen zu dürfen, sollten sie genau dort auf die Welt kommen.

Ich lernte meinen Liebsten kennen und schon sehr bald darauf, im Jahr 2007, durften wir uns auf unser erstes gemeinsames Kind freuen. Die Vorsorgen im Geburtshaus und zu Hause habe ich sehr genossen. Als die Geburt ganz plötzlich losging, durfte der Große in der Nacht zu den Nachbarn gehen. Wir fuhren los und kamen gerade rechtzeitig zur Geburt nur 30 Minuten später im Geburtshaus an. 3 Stunden nach der Geburt waren wir mit unserem Mutzelchen wieder zu Hause. Unsere Hebamme kam täglich vorbei und schaute nach uns allen. Das Wochenbett zu Hause haben wir alle sehr genossen und hätten es niemals anders haben wollen.

Nur 20 Monate später, 2009, machte sich der kleine Bruder auf den Weg. Eine Nachbarin kam zum Übernachten in unsere Wohnung. Der Kleine wurde im Geburtshaus zur selben Uhrzeit, in dem selben Raum wie das Mutzelchen geboren. Auch hier waren wir 3 Stunden später wieder zu Hause. Als die Geschwister am Morgen aufwachten, staunten sie nicht schlecht über ihren kleinen Bruder. Das Baby nahm von Anfang an am Familienleben teil und die gewohnte Routine half mir auch dieses Mal wieder, dass die obligatorischen Heultage nach der Geburt im Rahmen blieben. Die täglichen Besuche unserer Hebamme taten ihr Übriges.

Nach unserem Umzug 2009 von Berlin nach Hamburg informierte ich mich sofort, wie es um die Situation in dieser Stadt bestellt ist, da ich noch einen Rückbildungskurs machen wollte. In Hamburg gibt es genau nur ein Geburtshaus. Das ist von unserem Wohnort gesehen am anderen Ende der Stadt. Leider ist mir das zu weit, denn ich wurde bei allen Geburten ziemlich überrumpelt. Deshalb bleiben wir dieses Mal gleich zu Hause. Im Grunde ist das auch nicht anders, als im Geburtshaus. Es gibt in Hamburg nur 2 Handvoll Hausgeburtshebammen. Ich bin froh, dass wir eine sympathische Frau kennenlernen durften und bin gespannt, wann und wie sich unser Adventsbaby auf den Weg zu uns macht.


PS: Mir ist ganz klar, dass ich unermessliches Glück hatte, drei Kinder so unkompliziert und gesund auf die Welt zu bringen. Dafür bin ich unendlich dankbar. Sicherlich hatte aber auch die gute Betreuung unter den Geburten und meine daraus resultierende Entspanntheit und Sicherheit einen großen Anteil daran.

Und wie war schließlich die vierte Geburt? Lies hier :-)

14 Kommentare:

  1. Ich kann dir nur zustimmen, daß gute Betreuung wichtig ist. Trotzdem möchte ich noch anmerken, daß man auch im Krankenhaus udn auch mit Schichtwechsel gut betreut und weitgehend selbstbestimmt sein baby bekommen kann. Ich habe nun alle 3 Kinder in der Klinik geboren, jedes anders und trotzdem fühlte ich mich immer gut aufgehoben. Ohne Beleghebamme. Ich wünsche euch wieder so eine entspannte und unkomplizierte Geburt! Bin schon sehr neugierig auf den Adventsjungen.

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  2. Ja, Du hattest vielleicht unermessliches Glück. Aber Frauen mit dieser (deiner) Einstellung bringen ihre Kinder mit großem Vertrauen in ihren Körper, in die Natur, mit einer großen inneren Kraft zur Welt. Und da ist es nur natürlich, dass dieser Prozess - der dann ungestört bleibt - auch glücklich vollendet wird.

    Ich möchte Dir Mut machen für Deine Hausgeburt. Wenn Du Interesse an Literatur hast: Ina May Gaskin "die selbstbestimmte Geburt". Und besonders rührend: Frederic Leboyer "Geburt ohne Gewalt". Für mich gab es im großen und ganzen 3 bestimmende Wegweiser für meine Haltung: Das erwähnte Leboyer-Buch, Hannah Lothrop, die Autorin des Stillbuchs, die ich noch zu Lebzeiten persönlich kennenlernen durfte und der Oberarzt des Krankenhauses, in dem unser 2. Sohn zur Welt kam. Unser Sohn wäre fast auf der Schwelle der Klinik geboren. Der Arzt sagte: "Ihre Kinder kommen sehr sehr schnell und problemlos zur Welt. Wenn Sie noch mehr Kinder möchten, so rate ich Ihnen, eine Hausgeburt zu organisieren - ansonsten riskieren Sie eine Geburt im Auto."

    Meine beiden Töchter (unsere 3. und 4. Kinder) sind nach diesen Erfahrungen zu Hause in der eigenen Badewanne geboren. Ich habe mir da nicht reinreden lassen und habe mich sehr sicher gefühlt. Beide Geburten waren kraftvoll, schnell, einfach, in der finalen Phase im Wasser fast schmerzfrei (die Wehen vorher nicht ;-) Die Hebammen haben es jedes Mal so gerade geschafft, rechtzeitig hier zu sein. Bei unserer ersten Tochter waren wir froh, dass so halbwegs genügend Wasser in der Wanne war. Natürlich hatte ich schon früher Wehen verspürt, doch ich war mir nicht sicher, ob es Geburtswehen waren. Die Plazenta kam jedes Mal problemlos.

    Und jedes Mal haben die Brüder und letztes Jahr im September auch unser kleines Mädchen am nächsten Morgen ihre "neue" Schwester bestaunt. Im eigenen Elternschlafzimmer. Das sind die kraftvollsten und schönsten Erinnerungen meines bisherigen Lebens.

    Ich habe das Gefühl, dass Du Dir und dem Adventsjungen vertrauen kannst. Mir persönlich hat es allerdings noch sehr geholfen, in den Tagen vor der Geburt eine fachliche Einschätzung von einem gut ausgerüsteten Gynäkologen (Doppler, Feinultraschall, CTG) zu bekommen, der hausgeburtsfreundlich eingestellt war.

    Liebe Grüße, Kathrin

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  3. Ach, noch etwas ist mir eingefallen: Meine Hebamme erklärte mir, dass statistisch gesehen bei fast allen Horrorgeschichten-Geburten aus Krankenhäusern medizinisch interveniert wurde. Interventionen in Form von Einleitungen, Hormon- und Schmerzmittelgaben, Infusionen... Und dass es ganz oft Frauen seien, die kein Vertrauen in ihren Körper hätten, die sich vor lauter Angst vor der Geburt, vor den Schmerzen, verkrampfen und "dicht machen". Aber ganz oft in Form von Einleitungen mit Wehentropf, Prostaglandin-Tabletten. Folgen waren Kinder, die sich nicht auf den Weg machten (weil sie noch nicht bereit waren?!), die "rausgezogen" wurden mit Saugglocken, rausgeschnitten wurden. Fürchterlich. Wo bleibt da der Respekt vor dem Menschen? Vor der Seele?

    Immerhin verdienen Kliniken besser daran, als wenn einfach "nichts" gemacht werden muss. Oder die Begründung mit mit der vermeintlichen Absicherung der "Risiken"... Ich finde es absurd, dass mit diesen Interventionen erst recht Risiken provoziert werden. Und dass mit der Angst von Frauen vor der Geburt und den Ängsten der werdenden Eltern um ihr Kind ein im Endeffekt schlechtes Geschäft gemacht wird. Das ist natürlich jetzt ziemlich polemisch, aber ein kleines bisschen Wahrheit finde ich schon darin, wenn ich die Erzählungen meiner Mitmütter aus München, Köln und jetzt auf dem Land betrachte.

    Kathrin

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    1. Ich finde aber es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass die erwähnten Maßnahmen (Kaiserschnitt, Saugglocke) auch immer noch dazu dienen Leben zu retten. Nicht jede Frau hat das Glück eine umkomplizierte Geburt zu erleben. Tatsächlich ist die Müttersterblichkeit seit Beginn des 20. Jahrhunderts drastisch zurückgegangen, was an der besseren medizinischen Versorgung liegt.
      Ich möchte jetzt nicht propagieren, dass jede Frau in der Klinik gebären soll. Eine Geburt im Geburtshaus oder eine Hausgeburt ist statistisch nicht weniger "sicher" als eine Klinikgeburt. Ich denke jede Frau sollte für sich das auswählen, was ihr am besten tut. Manche sind durch die Klinikatmosphäre gehemmt, bzw. es gibt viele Menschen, die in der Klinik in eine "Mir geht es schlecht, also helft mir"-Attitüde verfallen, die einer Geburt nicht gerade förderlich ist. Im Endeffekt ist es ja die Mutter, die das Kind auf die Welt bringen muss, ganz egal wieviele Hebammen, Ärzte und Familienangehörige anwesend sind. Mir persönlich hat es gut getan zu wissen, dass zur Not ein Arzt anwesend ist, obwohl ich keine Minute daran gezweifelt habe, meine Kinder problemlos ohne Hilfsmittel auf die Welt bringen zu können. Tatsächlich hatte ich zwei völlig unkomplizierte Geburten, allerdings auch bei beiden Geburten ein Problem mit der Rückbildung direkt nach der Entbindung und deshalb starke Blutungen, bzw. eine unvollständig abgelöste Plazenta. Die Hebamme bei der zweiten Entbindung meinte, ich sei vermutlich einfach der Typ dafür. Und das wäre etwas, was mich bei einer Hausgeburt hemmen würde. Sowas ist also eine ganz individuelle Entscheidung. Und man sollte hier keine Art der Entbindung verteufeln.
      Es mag zwar schwer vorstellbar sein, aber für viele Klinikärzte und -hebammen steht die Gesundheit der Patienten an erster Stelle. Klinikärzte bekommen keine Provisionen für die Verordnung von Medikamenten, sondern in der Regel ein Festgehalt. Diejenigen mit den Dollarzeichen in den Augen sitzen an anderer Stelle der Klinik.

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    2. Ich möchte auf keinen Fall irgendetwas verteufeln!
      Natürlich profitieren wir heutzutage von der modernen Medizin und ich wäre auch froh darüber, wenn mir im Notfall geholfen werden kann. Deshalb bin ich ja auch in der nahen Klinik angemeldet.

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    3. Das verteufeln war auf den Kommentar von Kathrin bezogen. Deinen Blogeintrag finde ich sehr schön, weil er Deine Entscheidung als Resultat Deiner Erfahrungen und Wünsche beschreibt und erklärt und dabei ohne Wertung auskommt.

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    4. Ich hab ja geschrieben, dass es jetzt polemisch wird ;-)

      Ich stelle es nicht in Frage, dass die moderne Medizin viel Gutes leistet und viele Menschenleben im Zusammenhang mit Geburt rettet. Ich beschuldige auch keine Ärzte persönlich - eher wage ich es, das System zu kritisieren - und die Frauen, die alles glauben, nur weil der Kittel weiß ist - und die sich und dem Kind (das sollte ja nicht vergessen werden - denn Geburtsarbeit betrifft beide - nicht vertrauen.

      Meinen persönlichen Hintergrund habe ich vergessen, zu schildern: Ich bin ein frühgeborenes Kind, das ohne die Technik eines Brutkastens zu damaliger Zeit nicht überlebt hätte. Ich bin dieser Technik sehr dankbar. Aber ich habe es auch am eigenen Leib erfahren, was es bedeutet, wochenlang ohne Körperkontakt zur eigenen Mutter zu sein. Vielleicht habe ich deshalb in Bezug auf den Start ins Leben einen "leichten Hau" und freue mich umso mehr, dass es bei meinen Kindern und mir so gut geklappt hat. Ich habe übrigens IMMER eine Krankenhausgeburt, einen Kaiserschnitt und alles medizinisch Mögliche für mich in Erwägung gezogen. Ohne das Vertrauen darin, dass ALLES SEIN DARF und alles so kommen darf wie es soll hätte ich mich nicht so entspannen können. Das hat sicherlich auch dazu beigetragen, OHNE den ganzen Kram auszukommen.

      Kathrin

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  4. Ich wünsch dir einfach das Allerbeste. Möge diese Geburt so ruhig und gut werden, wie du und ihr euch das wünscht.
    Alles Liebe. maria

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  5. Wow, das liest sich wunderbar, wie du es beschreibst.
    Ich wünsch dir von ganzem Herzen, dass dein kleiner Adventsjunge genauso entspannt auf die Welt kommt.

    Ich muss grad lächeln - denn der Kleine wird dann vermutlich mit als erstes den Duft von Weihnachtsgebäck, Kerzen und Tannengrün riechen :-) Neben dem Duft seiner Mutti, natürlich.

    Ich wünsch dir eine wundervolle Zeit bis dahin und bin weiterhin sehr gespannt, was du berichtest.

    Liebe Grüße,
    Cornelia

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  6. Ich beneide Dich (aber ich missgönne es Dir nicht!) ehrlich um dieses "Urvertrauen".

    Leider hat sich für uns diese Frage schon beim Vorstadtkind nicht gestellt, da er wegen eines eventuell (aber dann doch nicht) angeborenen Herzfehlers direkt nach der Geburt auf die Neonatologie hätte verlegt werden müssen; und nach der Geburt... bin ich zwar "klinikgeschädigt", aber doch überzeugt davon, dass ich niemals im Geburtshaus oder zuhause entbinden könnte. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Aber Hauptsache, es geht alles gut.

    Das wünsche ich Dir und Euch von Herzen, auch beim kleinen Quadratzählchen eine wunderbare und entspannte Geburt!

    Die Frau aus der Vorstadt

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  7. Ich kene eine der Hausgeburtshebammen im Hamburg. Frag' sie mal, ob sie mal im Chemnitzer Geburtshaus gearbeitet hat. Damals hieß sie A.F.

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  8. Liebe Frische Brise,
    bei deinem Bericht bekomme ich Tränen in den Augen. So eine Geburt ist einfach ein sehr emotionaler Vorgang.
    Ich hatte mir für unseren ersten Sohn ebenfalls eine Hausgeburt gewünscht. Mein Mann war da nicht einmal abgeneigt. Allerdings haben wir es uns beim ersten Kind dann doch nicht getraut. Das Geburtshaus, in das ich stattdessen gehen wollte, war leider schon voll, trotz Anmeldung von einem halben Jahr im Voraus. Ich war dann in einem kleinen Diakonissenkrankenhaus, das ebenfalls relativ "familiär" wirkte und wollte gerne ambulant gebären. Heute komme ich mir im Nachhinein wohl ein wenig naiv vor und bin insgeheim froh, dass Geburtshaus keine Option war. Die Geburt war extrem anstrengend und ich war danach so geschwächt und verletzt, dass ich es einfach nicht nach Hause geschafft hätte (und habe). Ich bin dann doch im Krankenhaus geblieben, was auch nicht schlimm war. Aber ich finde es immer noch traurig, dass die Geburt nicht zu Hause stattgefunden hat. Nach dem Erlebnis traue ich mir eine Geburt leider auch nicht mehr im Geburtshaus oder zu Hause zu.
    In diesem Sinne freue ich mich sehr mit euch, dass euer kleines Adventsbaby hoffentlich bei euch zu Hause auf die Welt kommen wird und wünsche euch, aber insbesondere dir alles Gute!
    Liebe Grüße,
    Kathrin

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  9. Ein schöner Bericht :o)
    Nur eine Frage würde für mich immer im Raum stehen. Wenn die Geburt losgeht, wo kommen die Kinder hin? Bleiben sie zuhause und sehen genau wie ihr Geschwisterchen auf die Welt kommt?
    So schön es sicher ist, zuhause in der gwohnten Umgebung sein BAby zu bekommen umso sicher bin ich mir auch....eine Geburt ist für manchen Mann schon Herausforderung und zu viel. Wie muss es dann erst für Kinder sein, wenn Sie sehen wie es ihrer Mama unter der Geburt geht?

    Ich wünsche Dir alles Gute und eine wunderbare Geburt. :o)))

    Lg
    Bettina

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