Mittwoch, 31. Oktober 2012

Was machst Du gerade?

Was machst Du gerade? Gute Frage, was wohl?! Nestbau natürlich! Neulich war ich eine Stunde im Keller, um die Babyklamotten zu suchen. Bei unserem Umzug im letzten Advent, war ja gar nicht abzusehen, dass in diesem Advent ein Baby bei uns einzieht. Dementsprechend waren die Klamotten ganz unten hinten im Keller. Ich habe vorsichtshalber mein Handy mitgenommen, falls ich da unten verschüttet werde. Der Liebste hat hinterher mit mir geschimpft. Aber eine Schwangere muss tun, was eine Schwangere tun muss. Und so habe ich auch alles gefunden, was ich haben wollte. Vor allem das Liegefell und den ersten Strampler, den bisher alle meine Babys anhatten.
Noch 43 Tage.

Dienstag, 30. Oktober 2012

Die Zeit der Schwangerschaft...

..., in der man sich ständig auf den Bauch kleckert und krümelt. Weil die Gebärmutter schon bis an die Rippen reicht, kann ich mich nicht mehr nach vorne beugen. Tue ich es trotzdem, bekomme ich meistens einen gezielten Tritt in die Rippen, weil das dem Adventsbaby anscheinend nicht gefällt.
In den letzten Tagen tun mir wieder die Symphyse und das Becken weh. Beim Laufen, Aufstehen und Umdrehen im Bett muss ich meine Bewegungen kontrollieren, denn eine unbedachte Regung bereue ich schnell.
Die Vorwehen sind noch da, aber aushaltbar. Gestern Abend kamen sie teilweise alle 5 Minuten. Ich habe dann eine extra Dosis Magnesium genommen.
Husten habe ich. Ich schätze, das kommt vom kleinen Bruder, der Kehlkopfentzündung mit Pseudokruppanfällen hatte, denn genauso fühlt sich das jetzt bei mir an: ein ständiger Reiz in Höhe der Stimmbänder. Husten mit Babykopf auf der Blase kommt nicht so gut...
Zugenommen habe ich immernoch nicht, Armbanduhr und Ehering schlackern mittlerweile. Wirklich ein Phänomen. Ich bin ganz froh darüber, wundere mich nur.
Das Adventsbaby ist weiterhin sehr agil. Der Kopf liegt unten und die Füße in meinen Rippen auf der rechten Seite.
Ab übermorgen bin ich ganz offiziell im Mutterschutz. Ich werde nochmal zu meiner Arbeitsstelle fahren und meine Schlüssel abgeben. Dann kommt meine Hebamme zur nächsten Vorsorge zu mir. Ab jetzt sehen wir uns alle zwei Wochen. In drei Wochen beginnt die Rufbereitschaft der Hebamme. Ab diesem Zeitpunkt steht sie Tag und Nacht auf Abruf für uns bereit. Dann kann das Baby zu Hause geboren werden. Sollte es vorher losgehen, müsste ich in die Klinik fahren.
Ich weiß, dass die Geburt noch nicht nahe ist, denn dafür geht es mir seelisch zu gut. In den letzten beiden Schwangerschaften war ich zum Schluss ganz weinerlich und hatte so dermaßen die Nase voll von der Schwangerschaft, dass meine Hebamme immer sagte, dass genau das die perfekte Geburtsvorbereitung ist. Erst wenn man es so richtig satt hat, ist man bereit, in die Geburt zu gehen.


Donnerstag, 25. Oktober 2012

Einkauf

Hallo 34. Woche!

In meinem Einkaufsbeutel sind gestern gelandet:

Mandarinen
mein Lieblingsschokopudding
Rennie
Paracetamol
Weleda Calendulaöl und -creme

Die Mandarinen sind schon fast wieder alle. Die sind einfach zu schmackhaft und ich vertrage sie.
Vom Pudding ist noch was da, aber ein kleiner Vorrat kann ja nicht schaden.
Rennie ist das einzige Mittel, das mir im Moment gegen Sodbrennen hilft. Allerdings ist es besser geworden. Ich habe den Kaffee in Verdacht. Ich habe zwar sowieso nur höchstens eine Tasse Milchkaffee am Tag getrunken, aber seit ich Getreidekaffee trinke, geht es mir deutlich besser.
Die Paracetamol-Tabletten sind für nach der Geburt. Beim letzten Kind waren die Nachwehen sehr heftig, schlimmer als die Geburtswehen. Die Geburtswehen sind ja ziemlich schnell vorbei bei mir, aber die Nachwehen musste ich mehrere Tage lang richtig veratmen. Ich weiß noch, dass ich nachts von Nachwehen aufgewacht bin und weinen musste vor Schmerzen. Deshalb will ich für alle Fälle gewappnet sein.
Die Calendula-Produkte von Weleda habe ich schon vor 14 Jahren (*schluck*) bei meinem Großen benutzt und auch meine beiden Kleinen rochen so lecker. Ich kann mir die Babyzeit mit keinem anderen Geruch vorstellen.



Samstag, 20. Oktober 2012

Muffensausen

Und da fällt mir wieder dieser Moment ein: dieser Moment unter der Geburt, an dem ich innerlich zu Gott flehe, er möge mich und das Baby da heil rauslassen. Dieser Moment, an dem ich denke, dass ich doch total blöde sein muss, mir das nochmal anzutun. Dieser Moment, an dem ich denke, dass ich gleich zerreiße. Dieser Moment, an dem unvorstellbare und ungeheure Kräfte walten und ich diesen total ausgeliefert bin. Der Moment, an dem ich nicht weiter will, nichts mehr höre und sehe und nur noch will, dass das alles aufhört. Wo oben und unten nicht mehr existieren, nur noch diese unheimliche Schwelle, die ich mich trauen muss, zu übertreten.

Zum Glück weiß ich auch, dass dieser Moment nur Minuten vor der Geburt des Babys liegt. Nur noch ein paar Minuten durchhalten. Einatmen. Ausatmen nicht vergessen. Locker lassen. Es geschehen lassen. Mutig sein. Gleich ist es geschafft. Dann höre ich: "Der Kopf ist da!" Und dann rutscht der kleine Körper hinterher und ich darf ich dieses warme, weiche, nasse Menschlein endlich, endlich sehen und im Arm halten.

Einer der unglaublichsten Momente im Leben.

Freitag, 19. Oktober 2012

Dieser Moment...

Nur ein Foto, keine Worte. Ein Augenblick, eingefangen in dieser Woche. Zum Innehalten, Genießen und Erinnern.


Idee: Soulemama

Mittwoch, 17. Oktober 2012

Rätsel

Ich flüstere den Namen des Babys ganz oft am Tag vor mich hin und erlausche den Klang. Spiele Situationen durch, wie ich das Kind anspreche - laut oder leise. Wir haben den Namen noch keinem verraten. Es gehört für mich zu den schönsten Dingen im Leben, einem Kind einen Namen zu geben.
Hier hat das Mutzelchen mit ihren Buchstabenkenntnissen mal versucht, den Namen zu erraten :-)


Sonntag, 14. Oktober 2012

Warum ich meine Kinder so bekomme, ...

... wie ich sie bekomme.

Ich war noch Jugendliche, vielleicht 16 oder 17 Jahre alt, da lief im Fernsehen eine Dokumentation über eine Hebamme auf dem Land. Sie fuhr mit ihrem kleinen Auto zu den Familien auf den Dörfern und begleitete dort Frauen rund um die Geburt. Die Schwangerschaftsvorsorgen wurden gezeigt und wie die Geschwisterkinder mit einbezogen wurden. Bei den Geburten war auch die Kamera dabei, ganz dezent. Geburt fand zu Hause statt, mit fröhlichen starken Frauen und Vätern, die nicht untätig danebenstanden sondern eine Rolle spielen durften im ganzen Geburtsgeschehen. Die Frauen sahen so schön und kraftvoll aus und gaben unter der Geburt den Ton an. Sie bewegten sich frei im Haus umher und Geburt sah so normal aus. Im Wochenbett wurde die ganze Familie weiterbetreut, bis der Abschied von der Hebamme kam.

Das habe ich mir für immer gemerkt. So und nicht anders wollte ich auch meine Kinder bekommen. Mit einer Hebamme, die ich schon die Schwangerschaft über gut kennenlerne, die während der Geburt nur für mich da ist und so lange bleibt, wie es eben dauert und die mich hinterher so lange betreut, wie ich sie brauche.

Mit 22 Jahren, 1998,  war ich das erste Mal schwanger. Sofort kümmerte ich mich um eine eigene Hebamme. Sie war Beleghebamme in einer nahen Klinik. Den Geburtsvorbereitungskurs machte ich in einem Geburtshaus. Mein damaliger Mann hatte leider kein Interesse, miteinbezogen zu werden. Wäre er engagierter gewesen, hätte ich wahrscheinlich auch schon mein erstes Kind im Geburtshaus bekommen. Deshalb habe ich dann, als die Geburt 10 Tage vor Termin losging, meine Freundin mit in die Klinik genommen. Nach 3 Stunden war mein Erstgeborener auf der Welt. 2 Stunden später lag ich wieder in meinem eigenen Bett, wo ich die ganze Nacht mein Baby anstarrte und es einfach nicht glauben konnte.
Ein paar Jahre später war ich alleinerziehend und wohnte ich mit meinem Großen ganz in der Nähe eines Geburtshauses. Bei fast jedem Spaziergang kam ich daran vorbei und spähte sehnsüchtig in die einladenden Räume. Ich wusste, wenn ich das Glück haben sollte, noch mehr Kinder bekommen zu dürfen, sollten sie genau dort auf die Welt kommen.

Ich lernte meinen Liebsten kennen und schon sehr bald darauf, im Jahr 2007, durften wir uns auf unser erstes gemeinsames Kind freuen. Die Vorsorgen im Geburtshaus und zu Hause habe ich sehr genossen. Als die Geburt ganz plötzlich losging, durfte der Große in der Nacht zu den Nachbarn gehen. Wir fuhren los und kamen gerade rechtzeitig zur Geburt nur 30 Minuten später im Geburtshaus an. 3 Stunden nach der Geburt waren wir mit unserem Mutzelchen wieder zu Hause. Unsere Hebamme kam täglich vorbei und schaute nach uns allen. Das Wochenbett zu Hause haben wir alle sehr genossen und hätten es niemals anders haben wollen.

Nur 20 Monate später, 2009, machte sich der kleine Bruder auf den Weg. Eine Nachbarin kam zum Übernachten in unsere Wohnung. Der Kleine wurde im Geburtshaus zur selben Uhrzeit, in dem selben Raum wie das Mutzelchen geboren. Auch hier waren wir 3 Stunden später wieder zu Hause. Als die Geschwister am Morgen aufwachten, staunten sie nicht schlecht über ihren kleinen Bruder. Das Baby nahm von Anfang an am Familienleben teil und die gewohnte Routine half mir auch dieses Mal wieder, dass die obligatorischen Heultage nach der Geburt im Rahmen blieben. Die täglichen Besuche unserer Hebamme taten ihr Übriges.

Nach unserem Umzug 2009 von Berlin nach Hamburg informierte ich mich sofort, wie es um die Situation in dieser Stadt bestellt ist, da ich noch einen Rückbildungskurs machen wollte. In Hamburg gibt es genau nur ein Geburtshaus. Das ist von unserem Wohnort gesehen am anderen Ende der Stadt. Leider ist mir das zu weit, denn ich wurde bei allen Geburten ziemlich überrumpelt. Deshalb bleiben wir dieses Mal gleich zu Hause. Im Grunde ist das auch nicht anders, als im Geburtshaus. Es gibt in Hamburg nur 2 Handvoll Hausgeburtshebammen. Ich bin froh, dass wir eine sympathische Frau kennenlernen durften und bin gespannt, wann und wie sich unser Adventsbaby auf den Weg zu uns macht.


PS: Mir ist ganz klar, dass ich unermessliches Glück hatte, drei Kinder so unkompliziert und gesund auf die Welt zu bringen. Dafür bin ich unendlich dankbar. Sicherlich hatte aber auch die gute Betreuung unter den Geburten und meine daraus resultierende Entspanntheit und Sicherheit einen großen Anteil daran.

Und wie war schließlich die vierte Geburt? Lies hier :-)

Freitag, 12. Oktober 2012

32. Woche schon

Ich bin ja generell ein sehr ungeduldiger Mensch. So eine Schwangerschaft mit ihren 40 Wochen kann da ganz schön lang erscheinen. Ist sie im Nachhinein natürlich nicht. Zum Glück sind alle meine drei Kinder eher oder pünktlich zum Termin geboren und haben mich nicht warten lassen. Ich bin ganz froh, dass schon in ein paar kurzen Wochen die Rufbereitschaft unserer Hebamme beginnt. Wenn dieser Punkt erreicht ist, ist alles gut.
Vorher muss ich mal in den Keller und endlich die Unmengen an Babyklamotten durchschauen und nach oben holen. Wir haben noch alle Sachen der beiden Kleinen. Die Babysachen vom Teenie habe ich leider mal, bis auf den ersten Strampler, verkauft.
Und wie geht es mir sonst so? Gewichtszunahme: immernoch keine. Mein Hintern ist tatsächlich weniger geworden, dafür habe ich jetzt einen ganz schönen Kugelbauch, den ich mit Genuss eincreme.
Die Symphyse zickt etwas rum, ich habe manchmal das Gefühl, ich watschle wie ein Pinguin. Wenn ich vom Sitzen aufstehe, muss ich erstmal meine Beine sortieren, um voranzukommen.
Dicke Beine: nein. Dank der Strümpfe. Tolle Sache!
Haare und Nägel: wachsen schnell.
Haut: prima.
Noch 62 Tage!

Mittwoch, 10. Oktober 2012

Das Geburtsgespräch

Gestern kam unsere Hebamme zum Geburtsgespräch zu uns nach Hause. Der Liebste machte auf Arbeit früher Schluss, damit wir ungestört ohne die Kinder die wichtigen Themen besprechen konnten.
Ich kann jetzt schon verraten, dass wir hinterher ganz schön durch den Wind waren. Es ist ja nun schon unsere dritte gemeinsame Geburt, aber das Thema ist einfach so emotional, dass wir beide während des 1,5stündigen Gesprächs mehrmals die Tränen in den Augen stehen hatten. Sei es aus Sentimentalität, aus Liebe zueinander, aus Dankbarkeit, vor Freude, vor Aufregung, vor Sorgen, ob alles gut geht... Der Schwimmbadbesuch mit den Kindern hinterher tat uns jedenfalls ganz gut.
Wenn man eine Geburt außerhalb eines Krankenhauses plant, erfährt man von der Hebamme sicher mehr Details, als man normalerweise hören würde. Jede noch so kleinste Eventualität wird besprochen. Von Dingen vor, während und nach der Geburt. Welche Faktoren eine Geburt zu Hause von vornherein ausschließen. Was passiert, wenn während oder nach der Geburt Dinge bei Mutter oder Kind auftreten, die eine Verlegung ins Krankenhaus nötig werden lassen. Wo steht das Auto? Wer fährt mit wem? usw.... Das alles so geballt zu hören macht zwangsläufig ein mulmiges Gefühl im Bauch.
Aber eigentlich kommen irgendwelche Zwischenfälle bei Geburten außerhalb einer Klinik höchst selten vor. Der Normalfall ist immer eine Geburt ohne Zwischenfälle, auch wenn jeder bestimmt irgendwelche Schauergeschichten aus dem Bekanntenkreis zu berichten weiß. Ich wünsche mir viel mehr positive und bestärkende Geburtsgeschichten, damit Frauen mutig und vorfreudig in dieses große Abenteuer gehen können. Meine drei großen Kinder habe ich in Ruhe, selbstbestimmt, ohne irgendwelche Medikamente und "nur" mit Hebammenhilfe ganz schnell und problemlos geboren. Den Großen ambulant mit eigener Hebamme in der Klinik, die beiden Kleinen im Geburtshaus. Ich weiß, dass ich das kann und gehe deshalb ganz zuversichtlich in die Geburt.


Freitag, 5. Oktober 2012

Letzter Arztbesuch

Gestern war ich voraussichtlich das letzte Mal in dieser Schwangerschaft bei meiner Ärztin. Um die 30. Woche herum steht ein Ultraschall an, bei dem überprüft wird, ob sich das Baby zeitgerecht entwickelt.
Vorher wurde noch ein CTG geschrieben. Zwei Messfühler werden um den Bauch gelegt. Einer zeichnet die kindlichen Herztöne auf, der andere eventuell vorhandene Wehen. Auf der Wehenkurve waren einige kleinere Vorwehen zu erkennen. Ich merke diese natürlich auch, der Bauch wird von unten nach oben hart, es kribbelt im ganzen Körper, es bleibt eine Weile so und ebbt dann langsam wieder ab. Im Grunde wie unter der Geburt, nur dass das Ziehen im Muttermund fehlt und ich diese Vorwehen nicht durch Veratmen lindern muss. Das ist im Moment auch ganz gut so, denn das dürfte noch nicht sein. Dem Baby geht es dabei gut. Das CTG-Gerät mögen Babys nicht, meine Kinder sind dabei jedes Mal sehr zappelig und treten, wie mit Absicht, direkt gegen den Messfühler. Oder sie tauchen ab und man muss den Herzschlag erneut suchen. Deshalb gibt es auf der Herztonkurve vom Baby einige Aussetzer.
Beim Ultraschall wurde das Baby kurz vermessen. Kopfdurchmesser, Rumpf und der Oberschenkelknochen. Anhand der Daten kann die Größe geschätzt werden. Knapp 40 cm ist unser Adventsbaby schon groß! Es ist auch immernoch eindeutig ein Junge. "Jungs sind sehr zeigefreudig." meinte die Ärztin dazu. Naja, was sollen sie sonst machen ;-)
Die folgenden Vorsorgeuntersuchungen bis zur Geburt finden nun alle zwei Wochen statt. Dazu kommt unsere Hebamme wieder zu uns nach Hause.

CTG-Gerät
unten: Babyherztöne, oben: einige kleine Vorwehen

Montag, 1. Oktober 2012

Sodbrennen

Ich weiß ja nun schon, was ich essen kann und was nicht. Manche Lebensmittel habe ich aber anscheinend immernoch nicht in Verdacht. Sodbrennen ist eines der fiesesten Dinge unter der Sonne. Letzte Nacht war es wieder soweit. Gegen 1 Uhr stieg dieses Brennen meine Speiseröhre hoch. Der Magen tat weh. Da hilft nur aufspringen, herumlaufen, Rennie. Rennie war alle. Also trank ich Heilerde in Wasser. Eine Stunde später trank ich Natron in Wasser. Urgs. Andere Mittel hatte ich mitten in der Nacht nicht zur Verfügung. Hinlegen konnte ich mich nicht. Ich saß aufrecht im Wohnzimmersessel und daddelte im Internet herum. Ich war hundemüde. Gegen 3.30 Uhr bin ich ins Bett gegangen. Mit hoch gestelltem Kopfteil kauerte ich äußerst rückenunfreundlich im Bett und dämmerte vor mich hin. Um 6.30 Uhr klingelte der Wecker des Liebsten.